Nach der Recherche und der Quellenauswertung geht es nun um die praktische Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse. Bei Kleidung sind das die Herstellung des Materials und das Nähen. Auch hier gilt es, historisch belegte Techniken und Utensilien zu verwenden, um möglichst nah an die Realität des gewählten Zeitraumes heran zu kommen.
Ich musste an dieser Stelle leider einige Einschränkungen machen und meine Garne und Stoffe kaufen, da mir im Moment sowohl der Platz als auch die Kenntnisse zum Weben und Pflanzenfärben fehlen. Allerdings halte ich es durchaus für wahrscheinlich, dass auch eine Bürgerin des Mittelalters nicht unbedingt selbst gesponnen und gewebt, sondern ebenfalls gekauft hat. Zudem bin ich keine Fachfrau auf dem Gebiet des Nähens, weshalb ich hier auch keine ausführlichen Erklärungen zu Nahtarten und Techniken geben kann.
Besonders empfohlen sei an dieser Stelle daher das Handbuch Kleidung im Mittelalter. Materialien - Konstruktion - Nähtechnik von Katrin Kania, das mir bei der Herstellung meiner Kleidung sehr geholfen hat.
Die Schnitte der einfacheren Frauenkleidung um 1200 basieren auf geometrischen Formen. Ein Kleid setzt sich aus Rechtecken zusammen, die durch Keile erweitert werden. Dass grundsätzlich mit der Hand genäht wird, versteht sich von selbst.
Nähutensilien
Genäht wurde im Mittelalter mit Nadeln aus Metallen wie Eisen und Messing oder Knochen und Horn.
Zur Aufbewahrung meiner Nadeln dient mir ein aus Stoffresten zusammen gefügtes und in der Mitte einmal gefaltetes Stück Wollstoff. Neben der Eisenschere sind Messingnadeln zu sehen, oben rechts Knochennadeln.
Das Unterkleid
Am Anfang steht die Anfertigung des Unterkleides (mhd. Hemd). Unterkleidung bezeichnet die direkt auf der Haut getragenen Kleidungsstücke und ist eigentlich nicht ohne Oberkleidung denkbar.
Im späten 12. und frühen 13. Jahrhundert war das Unterkleid ein gerade geschnittenes und auf beiden Seiten gleich langes, langärmeliges und mindestens knöchellanges Schlupfkleid mit Schulternaht, eng anliegenden und eher geraden Ärmeln sowie seitlich eingesetzten Keilen. Es war in der Regel aus Leinen oder Seide (beim Adel) und nicht unter dem Oberkleid sichtbar.
Meine Rekonstruktion richtet sich nach dem Vorbild des Schnittes der Kleider der heiligen Elisabeth und der heiligen Klara (aus dem ersten Drittel des 13.Jhs.) sowie der Unterkleider in der Illustration des Jungfrauenspiegels (13.Jh.): gerade geschnitten mit einer rechteckigen Vorder- und einer etwas längeren Rückenbahn sowie einer Schulternaht als Verbindung; hochgeschlossen mit einem halsnahen, schmalen runden Ausschnitt; eher eng anliegende, zum Handgelenk schmaler werdende, trapezförmige und zweiteilige Ärmel mit einem rautenförmigen Zwickel unter der Achsel; ein weiter und knapp bodenlanger Rockteil mit seitlich (kurz über der Taillenhöhe zwischen Vorder- und Rückenbahn) eingesetzten Keilen.
An Nahtarten nutzte ich die Verbindungsnaht zum Zusammennähen der Stoffteile in Form einer Blindnaht (die Stoffteile werden rechts auf rechts aufeinander gelegt und zusammen genäht), eine überwendliche Verstärkung der Verbindungsnaht an den strapazierten Stellen auf der Außenseite des Kleides und die Versäuberungsnaht an den zusammen genähten Nahtzugaben der inneren Nähte und an den Säumen in Form einer Überwendlichnaht (die Stoffkanten werden bündig aneinander gelegt und um die Stoffkante herum mit Überwendlichstichen verbunden) zur Verhinderung des Ausfransens der Stoffkanten. Meine Nähte fertigte ich mit dem Rückstich/Steppstich (auf einer Linie mit Rückwärtsbewegung) zum Zusammennähen, einem Rückstich/Steppstich am Stoffbruch der Säume zum Fixieren der Falte und einem Überwendlichstich (um die Stoffkante) zum Versäubern der inneren Nähte und der einmal umgeschlagenen Säume an den Schnittkanten.
Und so sieht das Unterkleid fertig
aus:
Das gleiche Kleid habe ich auch noch mal aus leichtem (220g/m) gebleichten Leinenstoff genäht.
Strümpfe
Strümpfe wurden im Hochmittelalter aus Stoff genäht. Für die seit vorgeschichtlicher Zeit bekannte und vor allem im Frühmittelalter übliche Technik des Nadelbindens fehlen für meine Darstellungszeit eindeutige Belege, allerdings ist natürlich nicht auszuschließen, dass nadelgebundene Socken auch um 1200 getragen wurden.
Die Strümpfe reichen bis knapp über das Knie und werden im Bereich der Kniekehle durch ein Band gehalten.
Kniehohe Strümpfe aus Wollstoff:
Das Oberkleid
Nun folgt die Anfertigung des Oberkleides (mhd. roc). Oberkleidung bezeichnet die zur Bedeckung der Unterkleidung notwendigen Kleidungsstücke. Bei einer Frau des bäuerlichen oder bürgerlichen Umfeldes wird das Kleid als Cotte/a ausgeführt, bei einer Adelsdarstellung hätte es je nach Zeit die Form eines Bliaut oder einer Cotte aus sehr feinem Stoff.
In der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts herrschten bei der Oberkleidung zwei Kleiderformen vor.
Dies war zum einen der von der adeligen Dame getragene und wohl überwiegend aus Seide genähte Bliaut (blîat bezeichnet eigentlich einen Stoff mit zweifarbigen oder purpurnen Goldfäden), der eng am (Ober)Körper anlag, mittels einer seitlichen Schnürung an die Figur angepasst wurde und meist weite trompetenförmige Ärmel oder Schlaufen im Bereich des Handgelenkes besaß. Ab der Hüfte setzte sich das Kleid in einen Falten werfenden, bodenlangen Rockteil oft mit Schleppe fort. Der Bliaut war am Ausschnitt und den Säumen häufig mit (breiter) Borte besetzt. Um die Taillen-Hüftgegend wurde ein aus Stoff oder (brettchengewebter) Stoffborte gefertigter Gürtel getragen.
Zum anderen gab es die Kleidung der arbeitenden Bevölkerung, die wahrscheinlich aus Wollstoff genäht wurde und in Form und Schnitt dem Unterkleid ähnelte, also weniger figurbetont war, aus praktischen Gründen enger anliegende und eher gerade Ärmel besaß und mit seitlichen Keilen erweitert wurde.
Ab dem frühen 13. Jahrhundert wurde auch die Kleidung der adligen Frauen weniger körperbetont und es setzten sich weiter geschnittene Cotten mit am Unterarm anliegenden Ärmeln, einem weiten und bodenlangen Rockteil und zunächst noch einem das Kleid in der Taillen-Hüftgegend zusammen raffenden Gürtel durch. Die Kleider der aus niedrigeren Schichten stammenden Frauen werden ähnlich ausgesehen und sich im Vergleich zum späten 12. Jahrhundert kaum verändert haben. Der Unterschied zum Adel bestand in der Verwendung einer geringeren Stoffmenge und eines minderwertigeren Materials.
Meine Rekonstruktion des Oberkleides einer süddeutschen Handwerkergattin/-tochter, also einer nicht-adeligen und der arbeitenden Schicht zugehörigen Frau, um 1200 nimmt den Schnitt der Kleider der heiligen Elisabeth und der heiligen Klara (aus dem ersten Drittel des 13.Jhs.) und das Oberkleid der törichten Jungfrau am Magdeburger Dom (kurz nach 1230) sowie die grüne Farbe der Kleider aus dem Evangelistar, dem Codex Buranus, dem Welschen Gast und der Maciejowski-Bibel zum Vorbild: gerade geschnitten mit einer rechteckigen Vorder- und einer etwas längeren Rückenbahn sowie einer Schulternaht als Verbindung; ein schmaler runder Halsausschnitt; eher eng anliegende und zum Handgelenk leicht schmaler werdende, trapezförmige und einteilige Ärmel; ein weiter und bodenlanger Rockteil mit seitlich (kurz über der Taillenhöhe zwischen Vorder- und Rückenbahn) eingesetzten Keilen; am Oberkörper durch die spätere Raffung mit einem (Leder)Gürtel relativ anliegend.
Hilfsmittel und Verzierung: der Gürtel
Nach dem Vorbild der Jungfrauen-Statuen am Magdeburger Dom (kurz nach 1230), der Synagoge am Bamberger Dom (erste Hälfte 13.Jh.), der Illustration im Codex Buranus (um 1230) und der Darstellung der Schwester des Mose in der Maciejowski-Bibel (1240er- Jahre) sowie angeregt durch die Abbildung der Ehefrau im Reiner Musterbuch (ca. 1200 bis 1220) trage ich zum Zusammenraffen und auf Figur bringen der Kleider etwa zwischen der Taille und dem Hüftansatz einen schlichten Gürtel aus pflanzlich gegerbtem braunem Leder mit einer D-Schnalle aus Messing.
Und so sieht das Oberkleid fertig aus:
Das gleiche Kleid habe ich auch noch mal aus leichtem (350g/m) birkengelbgrünen Wollstoff genäht, der mit birkengelbgrünem Wollgarn zusammen gefügt wurde:
Und auch noch einmal aus leichtem birkendunkelgrünen Wollstoff:
Kopfbedeckungen
Kopfbedeckungen bildeten einen essentiellen Bestandteil der Kleidung der (verheirateten oder verwitweten) mittelalterlichen Frau.
Die Darstellungen in den Quellen des späten 12. und frühen 13. Jahrhunderts zeigen ein breites Spektrum an Kopfbedeckungen, das von einem um den Kopf (und den Hals) geschlungenen langen Stoffstreifen in Form eines Tuches oder Wimpels über das Gebende teilweise mit einem darauf befestigten Schleier bis hin zu Hauben und kapuzenähnlichen Kleidungsstücken reicht.
Ich habe aus den gesichteten Quellen zwei bis drei Formen von Kopfbedeckungen abgeleitet, die für eine Handwerkergattin in Frage kommen können:
Angeregt durch die Darstellung der Herzogin von Spoleto im Liber ad honorem (1196), die rechte Allegorie (Humilitas) im Jungfrauenspiegel (erstes Viertel des 13.Jhs.) und die oben rechts in Psalterium Feriatum (um 1235) abgebildete Frau ein die Kinnpartie frei lassendes einfaches Kopftuch (hinten oder seitlich gebunden) für den Alltag.
Nach einer der Witwen in der Illustration des Jungfrauenspiegels (13.Jh.), der Ehefrau im Reiner Musterbuch (um 1200 bis 1220) und der Darstellung z.B. der Rebekka in der Maciejowski-Bibel (1240er-Jahre) der um Kopf, Nacken, Hals und Stirn gelegte „Wimpel“ mit einem an einer Seite herab hängenden Ende ebenfalls eher für den Alltag.
Eventuell nach dem Vorbild z.B. der Weberin im Reiner Musterbuch (um 1200 bis 1220) und der Maciejowski-Bibel (1240er-Jahre) für festliche Zwecke das möglicherweise im 13. Jahrhundert erst aufkommende Gebende mit zwei etwa handbreiten Gebendestreifen als Kinn- (unter dem Kinn her über die Ohren laufend um den Kopf herum gewickelt) und Stirnband (um Stirn und Hinterkopf gewickelt) sowie einem darauf mit Gebendenadeln befestigten hängenden Schleiertuch.
Eine Alternative zum Kopftuch könnte in der warmen Jahreszeit der geflochtene Strohhut gewesen sein, wie er z.B. in der Berliner Handschrift (ca. 1220) des Eneasromans und der Maciejowski-Bibel (1240er-Jahre) zu sehen ist.
Überkleidung
Den bisher letzten Teil meiner Gewandung stellt die Überkleidung dar. Sie wurde über dem Oberkleid getragen und diente zum Schutz der Kleidung darunter oder zu repräsentativen Zwecken.
Die Art der Überkleidung unterscheidet sich um 1200 je nach Stand. Während sich adelige Damen in vorne mit einer verzierenden Spange oder Schnur geschlossene umhangähnliche Mäntel kleideten, wickelten sich Frauen niedrigerer Schichten in einfache rechteckige Tücher oder trugen über den Kopf gezogene ponchoartige Kleidungsstücke mit oder ohne Armlöchern.
Meine Ausführung eines Mitteldinges zwischen einem vorne durch eine Naht geschlossenen Rechtecktuch und einem Halbkreismantel orientiert sich am Schnitt des Mantels der heiligen Klara (aus der ersten Hälfte des 13.Jhs.), der Überkleidung der Herzogin von Spoleto im Liber ad honorem (um 1196) und der der am rechten Bildrand stehenden Hofdame der Pharaonentochter im Lateinischen Psalter (aus dem ersten Viertel des 13.Jhs.).
Meine Cappa besteht aus einem Rechtecktuch, das an den Ecken leicht abgerundet sowie mit einem Kopfloch und einer Kapuze versehen wurde.
Sonstiges
Schuhwerk
Im Mittelalter waren Schuhe, die sich bei Männern und Frauen wenig unterschieden, überwiegend wendegenäht, wie die beiden großen Fundkomplexe aus Schleswig und Konstanz belegen. In der einfachsten Form einteiliges Oberleder/Schaft und Sohle wurden zunächst auf links, also mit der späteren Innenseite nach außen (mit Leinengarn) zusammen genäht und dann auf rechts umgestülpt (die Nähte lagen nun innen). Dabei bildete die raue Seite des Leders, bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts meist pflanzlich gegerbtes Schafs- oder Ziegenleder für das Oberleder und Rindsleder für die oft im Mittelteil taillierte Sohle, das Innere des Schuhs, die glatte unempfindliche Seite die Außenseite (Leder konnte im Mittelalter noch nicht aufgespalten werden).
Da das Leder aufgrund des Wendeprozesses nicht übermäßig dick sein konnte, blieben die Schuhe recht flexibel. Zur größeren Stabilität nähte man im unteren Schuhbereich häufig einen Randstreifen zwischen Sohle und Oberleder und einen Keil an der Ferse sowie manchmal zusätzliche Teilsohlen ein. Der obere Bereich des Schuhs konnte mit einer Schaftrandeinfassung, einem angenähten Lederstreifen, verstärkt werden.
Während im Haus- und Hofbereich getragene Schuhe wahrscheinlich eher flach und halbschuhähnlich waren, bedeckten Arbeitsschuhe auch den Knöchel.
Im Hochmittelalter wurden die Halbschuhe mit einer Schnürung bzw. geknoteten Riemen (vor allem im 14.Jh.) verschlossen, daneben kamen auch Schlupfschuhe vor. Um 1200 lag die mit einer Verstärkung hinterlegte Schnürung meist an der Innenseite oder hatte die Form einer um den Knöchel herum laufenden, oben liegenden Schnürung, wurde dann aber durch eine Schnürung auf dem Rist verdrängt und ab dem Spätmittelalter auch durch Metallschnallen oder einen Knöpfriegel ersetzt. Riemchenschuhe, im Hochmittelalter mit einer seitlichen Lederschnürung versehen, wurden oft von Männern getragen und sind auf den vorliegenden Bildquellen ebenfalls nicht eindeutig auszumachen.
Vom späten 12. Jahrhundert bis etwa 1300 vorkommende halbhohe und hohe Schuhe einteiligen Zuschnitts band man in der Regel um den Knöchel herum frontal zu, ab dem Spätmittelalter setzte sich auch hier die Schnalle als Verschluss durch. Den Knöchel bedeckende halbhohe Schuhe sind auf den Abbildungen am häufigsten zu erkennen, obgleich die Kleider die Füße meist so weit verhüllen, dass eine eindeutige Identifizierung nicht immer möglich ist.
Die Schuhspitze wurde im Verlauf des Hochmittelalters, von rund ausgeformten Arbeitsschuhen abgesehen, immer ausgeprägter und länger.
Um den Schuh zu schützen, kamen wohl ab dem 13. Jahrhundert Überschuhe in Form von Trippen aus Leder oder Holz zum Einsatz. Die hölzernen Trippen besaßen eine flache oder mit Stegen versehene Holzunterseite und einen am Holz angenagelten (Rinds)Lederriemen zum Hineinschlüpfen mit dem Schuh.
Für eine Bürgerin um 1200 bietet sich für die warme Jahreszeit ein geschlossener Halbschuh mit seitlicher oder umlaufender Schnürung und runder oder leicht spitzer Zehenpartie an. Für die kälteren Monate ist ein den Knöchel bedeckender halbhoher Schuh mit umlaufender Bindung möglich. Neben den Funden aus Schleswig und Konstanz bilden die Illustrationen des Jungfrauenspiegels (13.Jh.), die des Welschen Gastes (um 1256), die Maciejowski-Bibel (1240er-Jahre) und der Lateinische Psalter (erstes Viertel des 13.Jhs.) meine Quellengrundlage für die Schuhwahl.
(Almosen)Beutel
Um die wichtigsten persönlichen Gegenstände bei mir tragen zu können, ergänzt ein einfacher kleiner Beutel mit Nestellöchern meine Kleidung.
Da ich für meinen Zeitraum noch keine direkte Vorlage für einen Beutel finden konnte, habe ich mich an der Form der Almosenbeutel adeliger Damen, wie sie z.B. im Welschen Gast (ca. 1256, Cod. Pal. Germ. 389 fol. 126r) oder in dem leider fast hundert Jahre nach meiner Darstellungszeit entstandenen Codex Manesse (um 1305 bis 1340) in der Miniatur zu Dietmar von Aist (Cod. Pal. germ. 848 fol. 64r) zu sehen sind, orientiert und vereinfacht übernommen. Eine weitere Anregung stellte der an der Figur König Wilhelms von Holland abgebildete Beutel auf der Grabplatte des Mainzer Erzbischofs Siegfried III. von Eppstein (um 1250) dar.
Und so sieht der kleine, am Gürtel getragene Beutel fertig aus:
Umhängetasche/Pilgertasche
Eine etwas größere Alternative zum am Gürtel getragenen Almosenbeutel ist die so genannte Pilgertasche, die mit einem Schulterband zum Umhängen und oft verzierenden Quasten/Troddeln versehen war.
Als Vorbild dienen mir die trapezförmigen Pilgertaschen aus der Maciejowski-Bibel (1240er- Jahre), wie sie die Ehefrau des Leviten und ihre Dienerin auf Folio 15v tragen.
Und so sieht die Umhängetasche/Pilgertasche fertig aus (noch ohne Quasten):
verwendete Literatur und Quellen
Herzlichen Dank an:
Naturtuche.de
und Rubia Pflanzenfärberei: www.rubia-pflanzenfaerberei.de
CP Historische Schuhe: www.historische-schuhe.de
Gürtelreplikate: www.dragal.de
Vehi Mercatus: www.fahrendehaendler.de
Reenactors: www.reenactors-shop.de